Frohe Ostern
Sportfreunde beim Hanauer Tennis- und Hockeyclub


#DownIstInNichtOut
#DownIstInNichtOut findet auch die Lebenshilfe Aschaffenburg
*leichte Sprache*
Es gibt Blut-Tests für schwangere Frauen.
Damit können schwangere Frauen untersucht werden.
Die Untersuchung zeigt, ob das Kind vielleicht ein Down-Syndrom hat.
Jetzt wird darüber geredet, ob der Blut-Test für alle Frauen von der Kranken-Kasse bezahlt wird.
Menschen mit Down-Syndrom finden den Test gefährlich.
Sie fragen: Sollen Menschen mit Down-Syndrom nicht mehr geboren werden?
Auch die Lebenshilfe und Verbände für Menschen mit Down-Syndrom wollen:
Alle sollen wissen, was Menschen mit Down-Syndrom und ihre Familien über den Blut-Test denken.
Bitte unterstützt alle die Kampagne und unterzeichnet die Petition!
Alles weitere zur Kamapgne der Lebenshilfe unter https://bit.ly/2J5nFin
Unsere Tagesförderstätte bei dem Tag der Offenen Tür der Fachschule für Heilerziehungspflege
Ende März veranstaltete die Fachschule für Heilerziehungspflege / Heilerziehungspflegehilfe bei strahlendem Sonnenschein ihren diejährigen Tag der Offenen Tür. Die Schülerinnen und Schüler der Heilerziehungspflege aus dem 2. Ausbildungsjahr haben den Tag gestaltet.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tagesförderstätte aus Stockstadt waren auch anwensend um ihre Arbeit vorzustellen. Im Rahmen des Fachpraktikums der Ausbildung haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bei uns ihr theoretisches Wissen anzuwenden. Sie üben das fachliche und methodische Vorgehen bei der Begleitung und Betreuung von Menschen mit Behinderung. Grundlage dafür sind das Erkennen von Beziehungsprozessen und deren reflektierte und differenzierte Beobachtung.
Ab Herbst 2019 sind zwei Plätze bei uns frei! Wir freuen uns auf DICH!
Erfolgreicher Themenabend
Auch in diesem Jahr gab es im März den Themenabend im Casino Aschaffenburg mit unseren ehrenamtlich Aktiven aus dem Bereich Freizeit Begegnung, Bildung und mit dem Film „Lars und die Frauen“
Lars hat autistische Züge. Nach dem Tod der Eltern merkt er, dass er einsam ist. Die Dorfgemeinschaft will ihn unterstützen. Man öffnet ihm Türen, aber es fehlt Lars an Selbstbewußtsein, an Erfahrung. Man schenkt ihn eine Gummipuppe und mit ihr übt er die verschiedensten Lebenssituationen. Über die Phantasie findet Lars seinen Platz in der Wirklichkeit.
Der Film bat den 130 Zuschauern Momente des Berührt-Werdens und des Betroffen-seins. Schön, dass so viele da waren und diesen beeindruckenden Film mit uns geschaut haben.